Gehschultraining für beinamputierte Menschen
Wer es lieber kompakt und intensiv mag, der darf gern an unserem 1 bis 3-tägigen Intensivkurs teilnehmen. Optimal für Patienten, die nicht vor Ort wohnen.
Die Prothesen-Gehschule des TOC-Magdeburg, bietet ein ganzheitliches Konzept, dessen Erfolg durch das Zusammenspiel eines interdisziplinären Teams sichergestellt wird.
In unserer ambulanten Gehschule in Magdeburg lernen beinamputierte Menschen den richtigen Umgang mit ihren Prothesen und erhalten eine umfangreiche Beratung bzw. Hilfestellung um ihr Gangbild zu optimieren.
Durch die enge Zusammenarbeit mit den Orthopädietechnikern des T·O·C besteht immer die Möglichkeit Bauteile (wie z.B. Kniegelenke oder Füße) zu testen, so dass eine individuelle und bestmögliche Versorgung gewährleistet ist. Weiterhin können auch prothetische Wünsche gemeinsam besprochen werden.
Unsere Gehschule für Beinamputierte ist ausgestattet mit zahlreichen Trainingsgeräten wie Barren, Schräge und Treppe, Laufband und Zusatzgeräten wie Pezzibälle, Stepper, Posturomed oder Wackelbrett.
Das Gehschultraining wird von Mandy Küsel (Sportwissenschaftlerin, selbst oberschenkelamputiert) durchgeführt.
Inhalte der Gehschule sind zum einen die Wiedererlangung der Sicherheit im Alltag durch spezielles Gleichgewichtstraining und Kräftigung bei vorhandenen muskulären Dysbalancen. Zum anderen wird das Gangbild bei Abweichungen analysiert und mittels verschiedenster Trainingsmethoden verbessert.
Auch mögliche Alltagsprobleme wie Schrägen, unebenes Gelände oder Treppen gehen werden besprochen und trainiert.
Zusätzlich haben wir viele Erfahrungen mit elektronischen Kniegelenken der Hersteller Otto Bock (Kenevo, C-Leg-, Genium), Össur (Rheoknee), Proteor (Synsys, Quattro)
Wer es lieber kompakt und intensiv mag, der darf gern an unserem 1 bis 3-tägigen Intensivkurs teilnehmen. Optimal für Patienten, die nicht vor Ort wohnen.
Wer es lieber kompakt und intensiv mag, der darf gern an unserem 1 bis 3-tägigen Intensivkurs teilnehmen. Optimal für Patienten, die nicht vor Ort wohnen.
Das Gehschulbuch wurde geschrieben für Patienten, Techniker, Physiotherapeuten und Ärzte.